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Gell

... Vorhang auf, für ein bisschen Nostalgie der schwäbischen Art! "Die schwäbische Rockband gell gibt's doch gar nicht mehr!?" Und doch, der "gell-Zustand" ist nach wie vor spürbar!! Zumindest bei Georg "Eagel" Hieber, dem Kopf der "gell-Idee". Das schwäbische Projekt befindet sich quasi im "ON/OFF-Betrieb". Georg Hieber ist mit dem Herzen dabei! Nach der "aktiven" gell-Zeit entstehen bis heute immer wieder Songs mit Georg Hiebers speziellem schwäbischen Slang, es finden unregelmäßig Sessions mit lokalen Musikern statt und ab und an wird auch ein neues gell-Stück online in digitaler Form veröffentlicht. Die Hommage "Katza Rock Schdar" und das ruhige Instrumentalstück "Frau vom Mond" sind z.B. neueren Datums! Ebenso die Rückblick-Hymne "Des war, wia's war". Die Idee, schwäbische Texte mit Rockmusik in den verschiedensten Variationen zu verbinden und auch ab und zu "nur" Instrumentalstücke zu "verbrechen", wurde bereits im Jahr 1985 geboren. Damals fanden jedoch nur ein paar Sessions statt. Die erste offizielle gell-Besetzung formierte sich dann 1986. "gell isch KULT!"
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